Euer nächster Urlaub steht bevor, doch das perfekte Reiseziel fehlt noch? Südtirol könnte die Antwort sein! Diese nördlichste Provinz Italiens bietet nicht nur geografische Nähe und eine vertraute Sprache, sondern auch zahlreiche Sehenswürdigkeiten und besondere Highlights, die einen Südtirol-Urlaub unvergesslich machen.
Überblick der Südtirol-Highlights:
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Einzigartige Sprache – Der Südtiroler Dialekt
Eine der ersten Südtirol-Highlights, die euch in der Region begegnen, ist die unglaubliche Vielfalt an Sprachen und Dialekten. In kaum einer anderen Region gibt es auf solch kleinem Raum derartige Unterschiede und dementsprechend viel zu entdecken.
Drei Sprachen in Südtirol
Grundsätzlich werden in Südtirol drei Sprachen gesprochen: Deutsch, Italienisch und Landisch. Dabei entfällt mit mehr als zwei Drittel der Sprechenden der größte Anteil auf die deutsche Sprache.
Italienisch wiederum sprechen ein Viertel der Menschen in Südtirol. Die landische Sprache wird etwas weniger an 5 Prozent der Bevölkerung im Alltag genutzt. Allerdings handelt es sich hierbei um die Sprache, die älteste in der Region ist und damit bereits am längsten gesprochen wird.
Vielfalt der Dialekte
Darüber hinaus gibt es in Südtirol eine ganze Reihe von regionalen Dialekten, insgesamt sind es ungefähr 40 an der Zahl. Jedes Tal bietet dabei seine ganz eigenen sprachlichen Highlights. Die Mundart, die vor Ort gängig ist, gehört zum Südbayerischen.
Bei dieser Vielzahl von Dialekten ist es wenig verwunderlich, dass in einem Tal eine völlig andere Mundart gesprochen wird als im nächsten. Daher haben Sprachwissenschaftler die einzelnen Dialekte in Gruppen zusammengefasst: einen westlichen, einen zentralen und einen östlichen Dialekt.
Südtirols Sehenswürdigkeiten: Natur pur & Erlebnisse der besonderen Art
Wenn ihr Südtirol besucht, könnt ihr viel Natur entdecken. Gerade die Bergwelt ist einzigartig. Aber auch die Wasserfälle in der Region sowie viele andere Naturhighlights sind überaus beeindruckend und einen Besuch wert.
Bergwelt in Südtirol
Einige Berge in Südtirol glänzen durch einen besonderen Bekanntheitsgrad. Dazu zählt der Ortler. Er ist mit etwas mehr als 3.900 Metern der höchste Berg in der Region. Erstmals bestiegen wurde er zu Beginn des 19. Jahrhunderts.
Zu den bekanntesten Südtirol-Sehenswürdigkeiten zählt der Ortler im Nationalpark Stilfser Joch. Er ist bei weitem nicht der einzige Berg in dieser Region. Vielmehr ist er ein Teil einer Gruppe von Bergen, von denen insgesamt 14 ebenfalls höher als 3.000 Meter sind, also zu den sogenannten 3.000ern zählen.
Gerade im Winter ist die Gegend gut besucht. Viele Urlauber kommen zum Skifahren und zum Wandern hierher. Die Routen auf den Ortler haben allesamt ein gewisses Anspruchsniveau und sind am besten im Rahmen einer Führung zu nehmen.
Die drei Zinnen wiederum liegen im Osten Südtirols, genauer in der Region Hochpustertal. Sie gehören zu den der Dolomiten und sind dementsprechend zu einem Teil des UNESCO Weltnaturerbe Dolomiten geworden. Sie bestehen aus der Großen Zinne, der Kleinen Zinne und der Westlichen Zinne. Die Große und die Westliche Zinne sind jeweils etwas weniger als 3.000 Meter hoch, die kleine Zinne bringt es auf eine Höhe von 2.850 Metern.
Ihr könnt die Gegend um die Berge auf mehreren Wanderwegen erkunden. Im Winter öffnen zudem mehrere Skigebiete und geben Begeisterten die Gelegenheit zur ein oder anderen Abfahrt.
Einzigartige Wasserfälle
Eindrucksvolle Wasserfälle gehören zu den Natur-Highlights in Südtirol. Dafür gibt es eine ganze Reihe von bekannten Beispielen. Hierzu gehört der Partschinser Wasserfall bei Vinschgau.
Die Fallhöhe der Wassermassen beträgt hier stolze 97 Meter. Wer dieses Naturereignis erleben möchte, kann die Höhen des Falls über einen sicheren Steg erreichen. Gerade in der Schneeschmelze oder nach starkem Regen sind die reißenden Massen besonders beeindrucken. Gleichzeitig haben Forschungen ergeben, dass der Fall durch eine äußerst hohe Wasserqualität glänzt.
In der Nähe der bekannten Kurstadt Meran wiederum befindet sich der Fragsburger Wasserfall. Er ist der höchste seiner Art in Südtirol: Ganze 135 Meter stürzen die Massen hier herab. Vorteilhaft ist dabei, dass der Ursprungspunkt auch von unerfahrenen Wanderern ohne Probleme erreicht werden kann, da eine vergleichsweise leichte Steigung hierhin führt.
Der Stieber Wasserfall ist als Ausflugsziel ebenfalls äußerst beliebt. Dabei gibt es zwei Stufen: Zunächst fallen die Massen 19 Meter, dann noch einmal 18 Meter. Die Sehenswürdigkeit liegt in Nahe eines der ansprechendsten Täler in Südtirol, dem Passeier Tal. en.
Gilfenklamm bei Sterzing
Die sogenannte Gilfenklamm ist ebenfalls ein einmaliges Natur-Highlight. Dabei handelt es sich um eine Schlucht aus weißem Marmor. In dieser Schlucht gibt es eine ganze Reihe von beeindruckenden Wasserfällen. Zu finden sind sie in der Nähe von Sterzing.
Das Besondere: Die Schlucht kann durch Treppen, Leitern und Stege entdeckt werden. Dabei seid ihr sozusagen Mitten in der Sehenswürdigkeit, statt sie nur von außen zu betrachten, was das Ganze noch einmal eindrucksvoller macht – auch durch die direkte Nähe zu den Wasserfällen.
Ultner Urlärchen
Eine weitere besondere Sehenswürdigkeit, die ihr in der Gegend von Meran finden könnt, sind die Ultner Urlächen. Diese Nadelbäume gehören die zu den ältesten ihrer Art in Europa.
Die Gewächse bringen es auf ein stolzes Alter von 850 Jahren – ein für uns kaum vorstellbarer Zeitraum. Insgesamt zählen drei Bäume zu diesen Urlärchen. Der höchste hiervon ist 36,5 Meter hoch, der dickste wiederum hat einen Stammumfang von 8 Metern. In den späten 70er Jahren wurden die Lärchen zu Naturdenkmälern erklärt – bei diesen eindrucksvollen Zahlen wenig verwunderlich.
Biotop Prader Sand
Das Biotop Prader Sand ist eine bekannte Auenlandschaft in Südtirol und gleichzeitig eines der letzten Gebiete dieser Art, das noch übriggeblieben ist. Es findet sich in direkter Nähe zum Suldenbach, der hier früher ganz natürlich durchfloss.
Seit dem der Bach eingedämmt wurde, ist das Sumpfgebiet in dieser Region stark zurückgegangen. Das Schwemmland befindet sich am Flussdelta des Baches und bietet einen Lebensraum für eine besondere Vegetation. Wenn ihr diese tolle Gegend entdecken möchtet, könnt ihr hierfür eine von drei Wanderrouten nutzen, die sich für Alleinreisende wie Familien mit Kindern optimal eignen.
Erdpyramiden
Eine weitere Sehenswürdigkeit der Natur in Südtirol sind die Erdpyramiden. Das sind meist turm- oder kegelförmige Ergebnisse von ständigen Erosionen, die eine äußerst beeindrucken Optik erzeugen.
Auf diesen Pyramiden liegt ein Stein auf – fällt dieser herab, verändert sich das Gebilde weiter. Erdpyramiden befinden sich also immer wieder in einem Wandel, wobei es Jahrtausende dauert, bis sich eine solche Form herausbildet. In Südtirol gibt es derartige Pyramiden an mehreren Orten:
- Im Süden der Region liegen die Erdpyramiden von Steinegg. Sie sind im Rahmen einer Rundwanderung einfach zu erreichen.
- Genauso beeindruckend sind die Erdpyramiden auf dem Ritten. Sie liegen oberhalb der Landeshauptstadt Bozen und gelten als ein wichtiges Wahrzeichen dieser Gegend. Die Pyramiden haben eine Höhe zwischen 10 und 15 Metern. Das Besondere dabei ist, dass sie von verschiedenen Orten aus gut einsehbar sind, was sie einmal mehr zu einer einzigartigen Attraktion macht.
- In der Kronplatzregion gibt es ebenfalls solche Gebilde, die Erdpyramiden von Percha.
- In der Gegend um Kuens sind gleichermaßen derartige Formationen zu finden. Erreichbar sind sie im Rahmen einer Wanderung, die im Fineletal startet.
Kulinarik-Highlights in Südtirol – Lasst es euch schmecken
Nach einem Trip in die Natur möchtet ihr euch sicherlich stärken und einige der Spezialitäten aus Südtirol erleben. Schließlich ist ein Urlaub für viele Menschen gleichermaßen immer eine Art kulinarischer Trip. Dabei hält die Kultur in Südtirol eine ganze Reihe von Speisen und Getränken für Einwohner und Besucher bereit, die nicht nur regionaltypisch und einzigartig, sondern außerdem besonders lecker sind.
Getränkespezialitäten aus Südtirol
Beim Entdecken der kulinarischen Vielfalt in Südtirol lohnt es sich zunächst, einen Blick auf die Getränke zu werfen. Im Besonderen gibt es drei Arten von Spezialitäten, für die die Provinz eine gewisse Bekanntheit genießt und die ein hohes Maß an Genuss versprechen:
- Weine aus der Region,
- Spirituosen
- und Apfelcider.
In Südtirol wachsen vielseitige Rebsorten, die die Basis für schmackhafte Weine darstellen. Bei den weißen Sorten sind der Chardonnay, der Gewürztraminer sowie der Südtiroler Ruländer zu nennen. Weißburgunder wird hier ebenfalls produziert.
Zudem gibt es einige Rotweine, für die die Region Südtirol bekannt ist – unter anderem der Blauburgunder und der Merlot. Darüber hinaus gibt es einzigartige Sorten wie den Lagrein. Diese Traube bringt gleich mehrere Eigenschaften mit, die sie zu etwas Besonderem machen. Dazu gehört der Umstand, dass es sie fast ausschließlich in Südtirol gibt. Des Weiteren hat sie sich von einer Rebsorte, die früher vor allem durch Quantität glänzte, zu einer Art des Weins entwickelt, der heutzutage für seine Qualität geschätzt wird.
Außerdem ist Südtirol für verschiedene Spirituosen bekannt. Unter anderem liegt dies daran, dass die klimatischen Bedingungen für die Früchte, aus denen die regionalen Obstschnäpse hergestellt werden, in der Region optimal sind. An den Berghängen der Gegend wachsen als Grundlage für diese Produkte Äpfel, Birnen, Kirschen und Aprikosen.
Auch der Grappa aus Südtirol erfreut sich einer hohen Beliebtheit. Bei dem als italienische Spezialität bekannten Drink handelt es sich um einen Tresterbrand – er wird also aus dem eigentlichen Abfallprodukt der Weinherstellung produziert.
Südtirol beherbergt eines der größten Anbaugebiete für Äpfel in Europa. Aus diesem Grund werden daraus ebenfalls besondere Getränkespezialitäten hergestellt. Dazu gehört allen voran der Apfelcider. Dabei handelt es sich um einen Schaumwein, der einen geringen Alkoholgehalt aufweist und sich daher ideal als eine Art Aperitif eignet. Insgesamt gibt es in der Region 6 Produzenten, die dieses Getränk nach hohen Qualitätsrichtlinien produzieren.
Brettljause und Schüttelbrot
Aber nicht nur bei den Drinks, sondern auch in Bezug auf die Speisen hat die Region Südtirol einige Highlights zu bieten.
Ein Klassiker ist die Brettljause. Früher war das eine einfache Zwischenmahlzeit. Heute wird die Kombination von Leckereien wie Speck, Käse, Wurst, Braten und anderen Zutaten gemeinsam mit Brot auf einem Brett für echten Hochgenuss angerichtet.
Zu der Jause wird häufig Schüttelbrot gereicht. Dabei handelt es sich um ein knuspriges Fladenbrot, dass als Spezialität der Region gilt. Neben Roggenmehl und Wasser wird das Brot mit verschiedenen Gewürzen gebacken, woraus kleine regionale Unterschiede resultieren. Zu diesen Gewürzen zählen beispielsweise:
- Kümmel,
- Fenchel,
- Anis
- und Koriander.
Oftmals wird das Schüttelbrot auch mit Speck serviert – dieser zählt ebenfalls zu den bekanntesten kulinarischen Südtirol-Highlights.
Gerstensuppe und Knödel
Eine weitere regionale Spezialität ist die Gerstensuppe. Sie wird meistens als Vorspeise gegessen und eignet sich für die kühleren Jahreszeiten. Die Suppe beinhaltet vielseitige Zutaten und häufig mehrere Fleischsorten wie Speck und Kasseler. Das Gericht ist ideal für euch geeignet, wenn ihr gerne herzhafte Suppen esst.
Zudem werden diejenigen unter euch, die es deftig mögen, mit den für Südtirol typischen Knödeln einen echten Hochgenuss erleben. Die Grundlage ist dabei sehr ähnlich wie bei den italienischen Gnocchi. Zubereitet werden die Knödel in mehreren Varianten, unter anderem mit Speck, Leber, Pilzen oder Spinat.
Schlutzkrapfen und Fleischspezialitäten
Schlutzkrapfen wiederum sind eine Nudelspezialität, die mit Spinat oder Rote Beete gefüllt werden. Dazu gibt es dann Butter und Parmesan.
Die Fleischliebhaber unter euch kommen in Südtirol übrigens ebenfalls auf ihre Kosten. So ist das Gulasch wie in vielen anderen Regionen rund um die Alpen in Südtirol weit verbreitet. Serviert wird es meist mit Spätzle. Gerade in den Tälern Südtirols gibt es außerdem viele Wildspeisen, beispielsweise Hirsch und Reh.
Süßspeisen aus Südtirol
Zu einer gelungenen Mahlzeit im Urlaub gehört für viele von euch sicherlich ein Nachtisch. In diesem kulinarischen Bereich hat Südtirol ebenfalls einiges zu bieten. Hierzu zählen neben weiteren Spezialitäten die Strauben. Der Teig für diese Süßspeise wird aus Milch, Eiern und Mehl zubereitet. Anschließend wird die Masse durch einen speziellen Trichter in heißes Öl gegeben und gebacken, bis sie eine goldgelbe Farbe annimmt.
Wie bereits angeklungen, spielen Äpfel in der Südtiroler Kulinarik eine große Rolle. Dementsprechend ist es wenig verwunderlich, dass der Apfelstrudel eine weitere Spezialität aus dieser Region darstellt. Er wird mit einem Blätter- oder Mürbeteig zubereitet. Zu den weiteren Zutaten gehören Äpfel, Rosinen, Zimt und Zucker. Allerdings gibt es einige Varianten des Strudels. Unterschiede bestehen dabei vor allem in der Dicke des Teigs oder in der Füllung. Manchmal kommen noch Zutaten wie Birnen oder Nüsse hinzu.
Südtirols kulturelle Sehenswürdigkeiten– Burgen, Schlösser und Museen
Wenn ihr Südtirol besucht, wollt ihr vielleicht die Kultur vor Ort ein wenig genauer kennenlernen. Dafür bieten sich Museen an. Gleichzeitig findet ihr in der Region viele Burgen und Schlösser, die einen Besuch wert sind.
Museen in Südtirol: Das Archäologiemuseum und die Messner Mountain Museen
Zu den bekanntesten Museen in Südtirol zählt das Archäologiemuseum. Hier gibt es Modelle, Rekonstruktionen und Videos, die Interessierten einen umfassenden Einblick in die Geschichte der Alpenregion ermöglichen. Konkret wird dabei auf einen Zeitraum zwischen 15.000 v. Chr. und 800 n. Chr. eingegangen.
Zusätzlich beherbergt das Museum ein besonderes Highlight: Den „Ötzi“, die berühmte Gletschermumie. Sie wurde im Jahr 1991 zufällig von zwei Wanderern auf den Schnalstaler Gletschern entdeckt. Forscher fanden heraus, dass sie ungefähr 5.300 Jahre im Eis lag. Der Fund ist so faszinierend, dass ihr das Museum in jedem Fall einmal besuchen solltet, wenn ihr in der Gegend seid.
Die Messner Mountain Museen beschäftigen sich, wie der Name bereits vermuten lässt, mit Reinhold Messner. Dabei handelt es sich um einen Zusammenschluss aus sechs Standorten, die miteinander vernetzt sind. Hier gibt es jeweils Dauer- und Sonderausstellungen zu Themenbereichen wie dem Bergsteigen, der religiösen Komponente der Berge sowie zu Gletschern.
Burgen und Schlösser in der Region
Zudem ist Südtirol für seine vielseitigen Burgen und Schlösser bekannt. Neben der Historie könnt ihr hier einzigartige Bauwerke entdecken, die das Herz eines jeden Architektur-Fans höherschlagen lassen.
Dazu gehört das Schloss Runkelstein. Diese Burg wurden im 13. Jahrhundert erbaut und ist gut erhalten – selbst die Pflastersteine aus der damaligen Zeit existieren noch. Der ursprüngliche Zweck war es, von hier aus den Handel zwischen Bozen und Sarntal zu organisieren.
Besonders sind die kunstvollen Fresken, die ihr dort bewundern könnt. Im Sommer gibt es auf dem Hof des Schlosses immer wieder Events, unter anderem in den Bereichen der Musik und des Theaters.
Eine weitere Location dieser Art ist die Festung Franzensfeste. Sie wurde zwischen 1833 und 1838 unter Kaiser Ferdinand I. von Österreich erbaut. Die Festung ist ein riesiger Militärkomplex mit 3 Ebenen und einer Gesamtgröße von ungefähr 65.000 Quadratmetern. Heute gibt es hier verschiedene Veranstaltungen und Kunstausstellungen, die ihr besuchen könnt.
Das Schloss Maretsch wiederum befindet sich in der Nähe der Bozener Altstadt. Erbaut wurde es jeweils in Teilen im 13. und 14. Jahrhundert. Im 16. Jahrhundert wurde es noch einmal umgebaut, woraus sein heutiges Erscheinungsbild hervorging. Mittlerweile wird es für Kongresse, Hochzeiten und andere Events wie Ausstellungen genutzt.
„Südtirol ist ein Ort, an dem man sofort spürt, wie Natur, Kultur und Genuss aufeinandertreffen. Ob beim Wandern in den Dolomiten, dem Besuch uralter Burgen oder dem Genießen lokaler Spezialitäten – hier findet jeder seine ganz besonderen Urlaubsmomente.“
– Nix-wie-weg Urlaubsberaterin Franziska Puchinger
Tel. 09602 944553-433
franziska.puchinger@beratung.nix-wie-weg.de
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