Abenteuer Westküste USA – für viele ein großer Urlaubstraum, bei dessen Umsetzung wir euch natürlich sehr gerne zur Seite stehen! Da man zugegebenermaßen zwischen all den Anlaufpunkten leicht den Überblick verlieren kann, haben wir euch zwei Reiserouten mit einigen der beliebtesten Sehenswürdigkeiten und schönsten Highlights zusammengestellt. Egal ob ihr nur 2 Wochen Zeit habt oder euch eine 3-wöchige Auszeit im ‚Land der unbegrenzten Möglichkeiten‘ gönnen könnt – von unseren Reiserouten kommt ihr garantiert mit jeder Menge Eindrücke im Gepäck wieder nach Hause!
Rundreise entlang der USA Westküste
Wenig Zeit zum Lesen? Dann springt hier direkt zu der Reiseroute, die euch am meisten interessiert oder zum Reisebericht unserer Urlaubsberaterin Tanja.
- Infos und Fakten zur Rundreise an der Westküste
- 15-tägige Route: die Highlights der Westküste
- 21-tägige Route: die Nationalparks näher erkunden
- Tanja erzählt von ihrer 21-tägigen Rundreise
Infos und Fakten zur Rundreise an der Westküste der USA
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten die Westküste der USA zu erkunden. Die vielen Nationalparks und natürlich auch die tollen Städte, die der Westen der USA zu bieten hat, sorgen dafür, dass man bei der Zusammenstellung der Reiseroute oftmals die Qual der Wahl hat.
Aus diesem Grund möchten wir euch mit der Vorstellung einer 15-tägigen und 21-tägigen Reiseroute, die beide einige der beliebtesten Anlaufstellen beinhalten, unter die Arme greifen. Beide Reiserouten sind leicht auf eigene Faust mit einem Mietwagen machbar. Die Straßen sind in der Regel gut ausgebaut und ihr könnt die Tagesstrecken in eurem eigenen Tempo zurücklegen, die Aussicht genießen und nach Belieben für Fotostopps und kleine Pausen anhalten.
Einige Fakten zu den Reiserouten: 
- Länge: ab ca. 1855 km
- Dauer: 15 Tage oder 21 Tage
- Start-/Ziel: San Francisco/Las Vegas
- Womit: Mietwagen
Um euch einen groben Anhaltspunkt zu den Kosten zu geben, hier eine Übersicht:
- Hotelübernachtungen (Mittelklassehotels ohne Verpflegung): ca. 70,- Euro pro Person/Nacht
- Direktflug ab/bis Frankfurt: ca. 1000,- Euro pro Person
- Mietwagen für 10 Tage, z.B. die Kategorie Ford Mustang Cabrio: ca. 1000,- Euro

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Tanja.Seidl@Beratung.Nix-wie-weg.de
Zudem sollte man auch an die Verpflegungs- und Spritkosten sowie an die Eintrittspreise vor Ort denken. Die Spritpreise sind, im Vergleich zu Deutschland, in der Regel um einiges günstiger. Auch wenn man an kalifornischen Tankstellen im Vergleich zu vielen anderen US-Bundesstaaten mehr bezahlt, ist es für uns immer noch günstig – natürlich vorteilhaft bei den teilweise doch weiteren Strecken, die man zwischen den einzelnen Stationen zurücklegt.
Verpflegungsangebote findet man in den USA in den Städten an jeder Ecke. Von schicken Restaurants bis hin zu zahlreichen Fast-Food-Ketten und schnellen Snacks an einer Tankstelle oder aus dem Supermarkt ist hier alles mit dabei. Gut zu wissen: erst am Ende wird auf der Rechnung die Steuer ausgewiesen (anders als bei uns in Deutschland) und es ist üblich mindestens 10%, wenn nicht sogar 15-20% bei gutem Service, Trinkgeld zu geben.
15-tägige USA Rundreise: die Highlights der Westküste
Für den Einstieg in die USA oder falls ihr nur 2 Wochen Zeit habt, empfehlen wir euch eine 15-tägige Route mit den wichtigsten Highlights. Neben berühmten Städten besichtigt ihr auf eurer Tour auch einige spektakuläre Nationalparks.
Die 15-tägige Route im Überblick
- Fahrtstrecke: ca. 1600km
- Dauer: 15 Tage
- Start-/Ziel: San Francisco/Las Vegas
- Womit: Mietwagen
Tag 1
Endlich geht es von Frankfurt los in Richtung San Francisco.
Tag 2 bis 4 San Francisco
Um San Francisco richtig kennen zu lernen, empfehle ich euch einen Aufenthalt von mindestens drei Tagen. Da das öffentliche Verkehrsnetz gut ausgebaut ist, lohnt es sich den Mietwagen erst bei Weiterfahrt anzumieten. Nicht verpassen solltet ihr einen Besuch der ehemaligen Gefängnisinsel Alcatraz (Tipp: Die Eintrittskarten sind begrenzt und sehr begehrt, daher sollte man diese bereits im Voraus buchen), eine Fahrt mit dem historischen Cable Car, die kurvenreichste und steilste Straße der Welt (Lombard Street) und natürlich die Golden Gate Bridge.
Tag 5 bis 7 Fahrt über den Highway 1 nach Los Angeles
Nachdem ihr den Mietwagen am letzten Tag in San Francisco übernommen habt, macht ihr euch entlang der Küste auf den Weg nach Los Angeles.
Euer erster Stop ist Monterey (ca. 200 km). Hier lohnt sich auf jeden Fall ein Besuch im Monterey Bay Aquarium.
Weiter geht es nach Santa Barbara (ca. 370km), eine der schönsten Städte Kaliforniens mit mediterranem Flair. Unterwegs könnt ihr auf dem 17-Miles-Drive noch ein paar schöne Fotostopps an der Küste einlegen.
Tag 7 bis 8 Los Angeles
Nur noch eine kurze Fahrt trennt euch von Santa Barbara aus von Los Angeles (ca. 155 km). Auch für diese Stadt lohnt sich ein Aufenthalt von mindestens 2 Tagen. Eine Bustour durch die Beverly Hills, über den Rodeo Drive und zum Fotostop für den berühmten Hollywood-Schriftzug ist perfekt, um einen tollen Überblick über die Stadt zu bekommen.
Auch den Venice Beach sollte man sich nicht entgehen lassen, von Künstlern bis Akrobaten ist hier alles geboten. In der Nacht sollte man hier allerdings die Augen offen halten oder sich das ganze eben tagsüber ansehen. Für die Freizeitparkfans unter euch kann ich einen Besuch der Universal Studios oder des Disneylands empfehlen.
Tag 9 Palm Springs/Joshua Tree Nationalpark
Heute verlasst ihr Los Angeles und es geht auf in die Wüste zum Joshua Tree Nationalpark bzw. nach Palm Springs (ca. 180 km) Hier bekommt ihr interessante Felsformationen zu sehen und natürlich die Joshua Trees, die dem Park seinen Namen geben. Abends könnt ihr dann noch Palm Springs erkunden.
Wem die Wüste zu langweilig ist, der kann auch den ganzen Tag in Palm Springs verbringen und mit der Aerial Tramway den Mount San Jacionto erklimmen, die Aussicht bei einem gutem Essen genießen oder den Zoo ‚Living Desert‘ erkunden.
Tag 10 bis 11 Grand Canyon
Dieser berühmte Nationalpark darf auf einer Rundreise durch den Westen der USA auf keinen Fall fehlen (ca. 500 km). Lasst euch hier auf keinen Fall den Sonnenuntergang entgehen. Für die Frühaufsteher und wer es etwas ruhiger haben möchte, ist auch der Sonnenaufgang sehr schön. Auch sehr spektakulär ist ein Helikopterflug über den Canyon – ein Erlebnis, das garantiert für immer in Erinnerung bleibt.
Tag 12 bis 14 Las Vegas
Der letzte Stop eurer Rundreise ist Las Vegas (ca. 200 km). Hier könnt ihr in das Nachtleben am Las Vegas Boulevard, auch bekannt als ‚Strip‘, eintauchen. Mit zahlreichen Casinos, Themenhotels, Shows und Musicals wird es hier garantiert nicht langweilig. Tagsüber bietet sich ein Ausflug in das Death Valley, eine der heißesten und trockensten Wüsten der Welt, an (ca. 250 km).
Tag 15
Heute geht es für euch vom Las Vegas Flughafen zurück nach Deutschland.
21-tägige USA Rundreise : Die Nationalparks näher erkunden
Ihr habt sogar drei Wochen Zeit für eine Rundreise und möchtet den Westen der USA noch besser kennen lernen? Die 21-tägige Reiseroute entspricht in einigen Punkten der 15-tägigen Route, allerdings befinden sich 4 weitere Nationalparks auf eurer Route. Während der 3 Wochen bekommt ihr einen intensiven Eindruck des vielfältigen Mix aus Natur und Stadt, den die Westküste zu bieten hat.
Die 21-tägige Route im Überblick
- Länge: ca. 3618 km
- Dauer: 21 Tage
- Start-/Ziel: San Francisco/San Francisco
- Womit: Mietwagen
Tag 1 bis 8 identisch (San Francisco-Los Angeles)
Tag 9 San Diego
San Diego (ca. 200 km) eignet sich perfekt für eine kurze Pause vom Sightseeing. Hier könnt ihr euch einfach mal einen entspannten Tag am Meer gönnen. Empfehlenswert ist zum Beispiel der ‚Mission Beach‘, hier kommt richtiges California-Feeling auf. Wenn ihr wollt, könnt ihr euch Fahrräder mieten und die lange Strandpromenade entlang radeln. Um den Abend schön ausklingen zu lassen, empfiehlt sich ein Besuch des Gaslamp Quarters. Hier findet man einige schöne Bars und Restaurants.

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Tag 10 bis 12 identisch mit Tag 9 bis 11 (Palm Springs/Joshua Tree Nationalpark und Grand Canyon)
Tag 13 Bryce Canyon
Nach einer ca. 5-stündigen Fahrt erreicht ihr den Bryce Canyon (ca. 430 km). Besonders empfehlenswert ist eine Kombination der beiden Wanderwege Navajo Trail und Queens Garden Trail. Für die insgesamt 4,6 km solltet ihr 2 Stunden einplanen.
Tag 14 Zion Nationalpark
Auf geht es zum nächsten Nationalpark (ca. 120 km). Hier kann ich euch den Wanderweg Angels Landing empfehlen. Der Aufstieg ist zwar teilweise anstrengend, aber am Ende wird man mit einer tollen Aussicht belohnt.
Tag 15 bis 16 Las Vegas
Auch auf dieser Route darf Las Vegas (ca. 270 km) natürlich auf gar keinen Fall fehlen. Die schillernde Wüstenstadt bietet nicht nur die ausgefallensten Mottohotels, sondern auch ein buntes Nachtleben und spektakuläre Shows. Auch wenn man sonst nicht so viel mit dem Glücksspiel am Hut hat, sollte man sich hier auf gar keinen Fall den Besuch eines der vielen Casinos entgehen lassen!
Tag 17 Death Valley Nationalpark
Das Death Valley (ca. 200 km) ist einer der heißesten Orte unserer Erde und macht seinem Namen alle Ehre. Die Landschaft ist spektakulär, hier findet man eine Salzwüste, vielfarbige vulkanische Hügel und Sanddünen. Außerdem findet man im sogenannten ‚Tal des Todes‘ auch noch den tiefsten Punkt Nordarmerikas.
Tag 18 Sequoia National Park
Heute könnt ihr die beeindruckenden Mammutbäume bestaunen (ca. 430 km). In diesem Nationalpark sind außerdem weniger Besucher unterwegs als im Yosemite Nationalpark.
Tag 19 Yosemite Nationalpark
Zum Abschluss der Reise bekommt ihr nun noch ein besonders schönes Naturwunder zu sehen (ca. 275 km). Von Wasserfällen bis hin zu spektakulären Felsformationen und tiefen Tälern ist hier wirklich alles geboten.
Tag 20 San Francisco
Den letzten Tag nutzt ihr für eine entspannte Rückfahrt nach San Francisco (ca. 308 km) und genießt einen letzten schönen Urlaubstag.
Tag 21
Rückreise nach Deutschland
Tanja erzählt von ihrer 21-tägigen Rundreise durch den Westen der USA

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San Francisco
Hier startet unsere Rundreise. Mein erster Tipp: einen Mietwagen braucht ihr in dieser Stadt nicht. Das öffentliche Verkehrsnetz ist super ausgebaut und man spart sich die lästige Suche nach einem noch dazu sehr teuren Parkplatz. Meine Empfehlung ist der MUNI-Passport für die öffentlichen Verkehrsmittel. Diesen kann man nämlich auch gleich für eine Fahrt mit dem Cablecar nutzen. Ein absolutes MUSS in San Francisco und für uns auch gleich der Start in den ersten Tag. Da die Endstation unserer Linie am Hafen war, sind wir von dort aus gleich weiter zum Pier 39. Kulinarisch ist hier einiges geboten – vor allem Gerichte mit frischem Fisch – also gönnten wir uns gleich mal ein Mittagessen. Außerdem kann man dort Seelöwen bestaunen.
Für uns ging es anschließend weiter zum Coit Tower. Von diesem hat man eine tolle Aussicht über die Stadt. Anschließend haben wir gleich noch einen Abstecher zur Lombard Street, der steilsten Straße der Welt, unternommen.
Auch nicht fehlen durfte ein Besuch von Alcatraz, der ehemaligen Gefängnis-Insel. Die Tickets sollte man unbedingt schon vorher buchen, da die Plätze durch die benötigte Überfahrt mit der Fähre begrenzt und sehr begehrt sind. Wenn man Glück hat und der für San Francisco typische Nebel sich verzieht, hat man während der Fährüberfahrt eine tolle Sicht auf die Golden Gate Bridge. Jeder bekommt einen Audioguide und man kann das Gefängnis im eigenen Tempo besichtigen. Die Audioguides sind übrigens auch in deutscher Sprache erhältlich!
Natürlich wollten wir auch unbedingt ein Bild mit der berühmten Golden Gate Bridge. Leider haben wir uns mit dem Bus verfahren, sodass wir erst am späten Nachmittag dort ankamen. Eigentlich wollten wir einmal über die komplette Brücke und wieder zurück laufen (ja das geht 🙂 ). Da uns aber leider die Zeit fehlte, sind wir nur ein kurzes Stück weit gelaufen, aber immerhin – und unser Bild haben wir letztendlich auch noch bekommen 🙂
Santa Cruz / Henry Cowell Redwood State Park
Nach zwei wunderschönen Tagen in San Francisco machten wir uns über den berühmten Highway 1 auf den Weg in Richtung Los Angeles.
Unser nächstes Ziel war Santa Cruz, eine typische amerikanische Kleinstadt. Ein Highlight der Stadt ist der Strandrummel, aber Achtung, außerhalb der Saison ist dieser nur am Wochenende geöffnet. Da wir unter der Woche dort waren, hatte dieser dann auch leider geschlossen. Ein schöner Spaziergang durch die Stadt und am Strand entlang, sowie leckere Burger haben den Tag dann trotzdem perfekt abgerundet.
Monterey
Mit einem Abstecher in den Henry Cowell Redwood State Park, in dem wir auf einem schönen Rundwanderweg Redwood-Bäume bestaunt haben, ging es für uns weiter nach Monterey. Neben einer schönen Strandpromenade bietet diese Stadt auch ein tolles Aquarium. Für dieses sollte man auf jeden Fall ein paar Stunden einplanen. Für mich ist es immer noch das tollste Aquarium, das ich bisher besucht habe.
17-Miles-Drive
Am nächsten Tag ging es für uns auf die letzte Etappe auf dem Highway 1. Eine fast 8-stündige Fahrt lag noch vor uns. Wir machten uns den Weg zum Ziel und haben uns für unterwegs den 17-Miles-Drive ausgesucht. Der 17-Miles-Drive ist eine Panoramastraße entlang der Küste. Es gibt zahlreiche Parkplätze, so konnten wir mehrmals für ein paar Fotos und einen schönen Spaziergang am Strand anhalten.
Los Angeles
Die Stadt der Stars und Sternchen. Nach unserer langen Fahrt sind wir erst spät am Abend dort angekommen. Daher ging es für uns erst am nächsten Tag richtig los. Zuerst machten wir eine Sightseeingtour zu den typischen Sehenswürdigkeiten von Los Angeles. Der Walk of Fame, eine Bustour durch die Beverly Hills inklusive Fotostopp für den Hollywood Schriftzug und der Rodeo Drive durften nicht fehlen. Die Bustour gab es auch gleich in Kombination mit einer Eintrittskarte ins Madame Toussands.
Am Sonntag gönnten wir uns einen entspannten Tag am Strand. Besonders interessant ist der Venice Beach. Von Künstlern, die aus Sand eine Meerjungfrau bauen, bis hin zu Akrobaten, die einen Salto schlagen, gibt es hier eine Menge zu sehen.
Los Angeles ließ natürlich auch unser Freizeitparkherz höher schlagen. Ein Besuch in den Universal Studios und im Disneyland musste für uns selbstverständlich auch mit dabei sein. Leider hatten wir etwas Pech beim Six Flags Magic Mountain. Da dieser in der Nebensaison nämlich nur noch am Wochenende geöffnet hat, hatten wir somit keine Gelegenheit mehr diesen zu besuchen. Dafür haben wir mit dem Freizeitpark Knotts Berrys Farm spontan eine schöne Alternative gefunden.
Nach drei aufregenden Tagen in den Freizeitparks verließen wir Los Angeles bzw. Anaheim und machten uns auf in Richtung Grand Canyon.
Palm Springs/ Joshua Tree NP
Zunächst ging es aber erst einmal in den Joshua Tree Nationalpark. Dieser bietet eine karge Wüstenlandschaft mit interessanten Felsenformationen. Den Namen hat der Park von den Joshua-Trees, die das Landschaftsbild abrunden.
Die Nacht verbrachten wir in Palm Springs. Da wir an einem Donnerstag dort waren, hatten wir das Glück den wöchentlich stattfindenden Heimwerkermarkt besuchen zu können.
Grand Canyon
Eines der absoluten Highlights unserer Reise war definitiv der Grand Canyon. Da wir auch gerne wandern, war der Bright Angel Trail genau das Richtige für uns. Der Weg führt in den Canyon hinunter. Insgesamt sind es ca. 30 km, die man bewältigen muss. Falls man den gesamten Weg wandern möchte, sollte man 2 Tage und eine Übernachtung einplanen. Man kann es aber auch so machen wie wir. Wir sind nur ca. 4 km weit gewandert und dann wieder umgekehrt. Aufgrund der hohen Temperaturen bitte unbedingt an genügend Wasser denken! Unser Tag endete mit einem tollen Sonnenuntergang.
Las Vegas/ Death Valley
Am nächsten Tag machten wir uns auf den Weg zu unserer letzten Station dieser Rundreise: Las Vegas.
Gleich am Abend haben wir uns natürlich den weltberühmten Strip und die Casinos nicht entgehen lassen. Adrenalinjunkies kann ich den Stratosphere Tower empfehlen. Hier befinden sich in luftigen 280m Höhe die drei Attraktionen Big Shot (ein Free Fall Tower), The Ride (ein Kettenkarusell, von dem aus man einen Blick in die Tiefe genießen kann) und X-Scream. Man kann aber auch einfach die Aussicht von der dazugehörigen Aussichtsplattform genießen. Für uns war es Ehrensache alle drei Attraktionen auszuprobieren, besonders X-Scream ist aber nichts für schwache Nerven 🙂 .
An unserem letzten Tag ging es dann noch zum Death Valley. Der Nationalpark macht seinem Namen wirklich alle Ehre. Den Tag ließen wir dann noch in einer Show vom Cirque du Soleil ausklingen. Nach drei Wochen ging es dann wieder zurück in Richtung Heimat.
Gerne sind wir euch bei der Planung eurer ganz persönlichen Rundreise durch den Westen der USA behilflich, stellen mit euch eure ganz persönliche Wunschroute zusammen und helfen euch bei der Auswahl der Hotels, des Mietwagens und der Ausflüge. Ruft uns einfach an oder schreibt uns eine E-Mail!
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